IHR MOORMANN HÄNDLER IN WIEN
Moormann Möbel bestehen aus der Summe ihrer Details.
Manchmal kommt es darauf an, im richtigen Moment stehen zu bleiben. Um neue Wege zu entdecken. Als Nils Holger Moormann Anfang der Achtziger einem Anhalter seine Wagentür öffnete, eröffnete ihm dieser im Gegenzug eine bisher unbekannte Welt. Junge deutsche Designer, die Möbel entwarfen. Und noch Unterstützung suchten. Das klang verrückt. Und irgendwie verrückt gut. Der Anhalter stieg aus, seine Begeisterung blieb für Nils zurück. Das ungeliebte Jurastudium nahm ein schnelles Ende. Und die Faszination und Leidenschaft, neue Formen zu finden und diese auf einen gemeinsamen Weg zu bringen, ihren Anfang …
Das Gute liegt so nah, sagt man.
Stimmt, finden wir.Deswegen werden unsere Möbel alle im Umkreis von 40 Kilometern rund um unseren Firmensitz im Chiemgau produziert. Dabei war das anfangs eigentlich nur ganz egoistisch gedacht. Es war uns nämlich wichtig, dass unsere Ideen und Entwürfe schnell in die richtigen Hände kommen. Zu echten Spezialisten, die nicht nur unsere Sprache sprechen, sondern die uns sogar ohne viele Worte verstehen.
Klar ist: Möbel sind Lebensgefährten.
Deswegen sollten sie unbedingt einen guten Charakter haben. Sie dürfen nicht langweilen, aber auch nicht nerven, schon gar nicht beim Aufbau. Zuverlässig müssen sie sein, aber eben auch ein bisschen Humor mitbringen. Es gefällt uns, wenn die Sachen ihren eigenen Kopf haben und lauter aufregende Eigenschaften, von denen man seinen Freunden erzählen möchte. Wie bei einem neuen Lebensgefährten eben.
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Zoll D Regal
Nur gesteckt nicht geschraubt erweist sich Zoll D als vielseitiger Verwandlungskünstler. Das Hightech-Steck-Regal1,2 mm dünne Stahlbleche werden durch Abkantungen zu belastbaren Tablaren versteift. In die Vertiefungen der Tablare werden Boxen eingesetzt, auf denen das nächste Tablar ruht. So wächst Zoll D werkzeugfrei Etage für Etage in die Höhe.

Bookinist
Als mobiler Sessel bietet Bookinist bis zu 80 Taschenbüchern ein Zuhause, und überrascht seinen Sitzgast zudem mit zwei versteckten Fächern in den Armlehnen. Eines ausgestattet mit Leselupe, Lesezeichen, Bleistift, Radierer, Spitzer und Moleskine-Notizbuch, das andere bietet eine Halterung für Tablet und Stift, samt USB-C Ladeanschluss.

der kleine Lehner
Lässig lehnt sich der kleine Lehner an nahezu jede Wand, kann aber durch Anbringen eines dritten Standbeins auch frei im Raum stehen. Das Stehpult bietet Platz zur Ablage und lädt zum Nachschlagen oder Notieren ein.

Pin Coat
Pin Coat hängt nicht an festen Vorstellungen. Unterschiedlich lange Holzstäbe stecken lose in einen Sockel und lassen genügend Gestaltungsspielraum für individuelle Wünsche. Wie eine Skulptur, die man selbst bestimmt. Bleibt nur noch die Frage, ob Pin Coat mehr oder weniger Jacken braucht, um zu wirken.

Egal Regal
Immer anders. Ein Regal besteht aus durchgehenden Regalseiten, die einzelnen Böden Halt geben. Normalerweise. Egal dreht dieses Prinzip um. Durchgehende Regalböden ermöglichen eine individuelle Einteilung der Seiten und Fächer. Egal wie es gefällt. Dem Baukastenprinzip folgend reihen sich Fächer in vier verschiedenen Höhen beliebig übereinander. Machen sich mal breit, mal schmal und sind auch im Nachhinein veränderbar.

Seiltänzer Bett
Leichtigkeit kombiniert mit Stabilität – ein wahrer Balanceakt. Das Seiltänzer Bett stellt sich mit vier filigranen Stahlbeinen und einer fast schwebenden Liegefläche artistisch dieser Herausforderung. Verbunden und fixiert über vier gespannte Seile hält es zuverlässig Stand.
Einfach nur Möbel produzieren? Interessiert uns nicht. Wir suchen nach Möbelerfindungen, denen eine besondere Idee zugrunde liegt. Mal absurd, mal genial, mal ein Detail, mal eine Revolution. Dafür muss man lange suchen und noch länger feilen, bis alles stimmt. Aber manchmal lohnt es sich ja. Weil etwas entsteht, in das wir uns verlieben. Und dann suchen wir nach Menschen, die das verstehen. Die uns verstehen.
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